Wie ich aus gut unterrichteter Quelle erfahren habe, war die Stimmung heute sehr gut und es waren auch etliche Besucher vor Ort um den Spielen zuzuschauen. Leider musste unser Minimesteam zu zweit mit 4 Kugeln spielen, da Yasar krank war. Ich hoffe Celine und Lilly verkraften das und können morgen noch etwas reißen.
Unser Cadets- und das Junior-Team stehen im Viertelfinale.
Ich drücke allen drei Berliner Teams die Daumen und bin in Gedanken dabei.
Das 2. Jugendtreffen in Tegel – Vorbereitung für die Jugend DM in Berlin
Am 29.8. fand das zweite Berliner Jugendtreffen in Tegel statt. Es waren alle unsere Jugendspieler anwesend, die zur Jugend DM spielen werden.
In der Altersklasse der Minimes wird das Team Celine Grauer, Lilli Gwen Kenn und Yasar Öksöy spielen. Chem Öksöy wird mit zwei Jugendlichen aus (und für) dem LV NRW spielen. Bei den Juniors spielt das Team (das Erhard mit viel Aufwand zusammengestellt hat) Maximilian Bahr, Paul Franke und Pierre Ehrenberg und bei den Cadets tritt das Team Sebastian Junique, Ali Tahar-Mansour und David Berndt an.
Die bereits erfolgte Setzung des Tireurs wurde durch ein Stechen nochmal bestätigt. In einem spannenden Tireur Wettkampf zwischen Sebastian, Ali, Maximilian und David setzte sich Ali durch. Er wird auf der DM für den LPVB als Tireur antreten.
Wir konnten über den Stand der Vorbereitungen in Tegel sprechen und Trainingsspiele mit den Teams machen. Vielen Dank allen Anwesenden und den Organisatoren Rainer und Ernst.
André Starkloff
Hier findet ihr eine PDF mit dem zeitlichen Ablauf. Es wäre schön, wenn ihr möglichst zahlreich am 13./14. September nach Tegel kommt – die Kinder und Jugendlichen freuen sich sicher über euer Interesse.
Martin
Abschluss der Berliner Liga 2014
Berliner Vereinsmeister 2014 ist die 1. Mannschaft von boule devant berlin I. Gratulation und viel Erfolg bei der Bundesliga-Qualifikation! Nachdem das Team des 1. BCK aus der Bundesliga abgestiegen ist, wäre es prima, wenn Berlin erneut in der Bundesliga vertreten wäre.
Nicht nur die 1. Mannschaft freute sich über die Meisterschaft, sondern der ganze Verein wollte auf dem Meisterfoto dabei sein.
Die Reihenfolge in der Tabelle der 1. Liga hat sich durch den 4. Spieltag nicht mehr geändert. Au fer I und Boule 36 II sind sichere Absteiger, Petanquistan I bleibt nur dann in der 1. Liga, wenn boule devant es in die Bundesliga schafft.
Den Aufstieg in die 1. Liga haben Club Bouliste de Berlin III und die Lincke Bouler II geschafft. Absteigen in Liga 3 müssen die Saunafreunde und Z88 II.
Aus der 3. Liga freuen sich die Teams von boule devant berlin II und Petanquistan II über den Aufstieg. Die Bouledozer II haben es knapp verpasst, da BCK III die letzte Begegnung für sich entschieden hat.
Hier noch die Eindrücke von Sportwart Maik nach dem 3. Spieltag:
1. landesliga
mit sieben begegnungssiegen sichert sich "boule devant berlin I " einen klaren vorsprung für die morgige aufstiegsrunde vor den 1. mannschaften von "Club Bouliste de Berlin" und Boule 36 (beide 4 Begegnungssiege). Ein Begegnungssieg reicht bereits und das ticket zur Aufstiegsrunde nach Düsseldorf und die damit verbundene Fahrtkostenpauschale in Höhe von 1000€ des Landesverbandes ist gesichert.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten sichert sich auch die 2. Mannschaft des 1. BC Kreuzberg (ebenfalls 4 begegnungssiege) den vorzeitigen Klassenerhalt für 2015. Es ist nun an den insidern alle möglichen konstellationen durchzurechnen um ihren favoriten zum landesmeister zu machen.
spannender wird es im abstiegskampf werden. gehen unter normalen vorzeichen die lincke bouler und Pétanquistan (beide 1. mannschaft) mit je 3 begegnungssiegen gestärkt in den letzten spieltag, wird ihnen dieses jahr wohl der nicht mehr zu verhindernde abstieg des 1. BC Kreuzberg aus der Bundesliga den klassenerhalt erschweren. Ein Abstieg der Kreuzberger hätte zur Folge, dass dieses jahr drei mannschaften die erste Liga verlassen.
eher theoretische chancen auf den klassenerhalt haben dagegen Boule 36 II mit 1 Begegnungssieg sowie au fer I (2 Begegnungssiege). Sie können die kommenden drei begegnungen nutzen sich auf die kommende hallencupsaison vorzubereiten.
2. landesliga
oh, wie schön ist tegel. ganz in der nähe der flughafensee, in dem der frühsport stattfindet. nachts grunzende schweine neben dem zelt. und tagsüber das klackern - in diesem falle von holz auf metall. es ist nämlich nicht der regen, der den schießer im kreis beunruhigt, sondern die salven der eichen. und überall freundliche gastgeber, ob hinter der bar oder auf dem platz. überall schimmert es grün. in allen drei ligen sind die boulisten vertreten. in der zweiten liga spielen sie gleich zwei mannschaften um den aufstieg in die 1. landesliga. Doch nur eine der beiden mannschaften wird in diesen genuss kommen. Das reglement sieht vor, dass in jeder liga maximal zwei mannschaften eines vereines vertreten sein dürfen. von dieser regel könnten deshalb die lincke bouler und die bouledozer profitieren. unter umständen reicht ein dritter platz am morgigen spieltag, und ein aufstieg wäre noch drin.
deutlich zeichnet sich dagegen der abstieg in die dritte landesliga für die zweite mannschaft der zehlendorfer ab. gänzlich ohne sieg werden sie wohl den klassenerhalt nicht schaffen können. ebenfalls schwer dürfte der klassenerhalt für die BCB´ler werden. ob zwei siege aus sieben begegnungen reichen, darf bezweifelt werden. besser stehen da schon die chancen für die 1. mannschaft von Z88 sowie der saunafreunde. drei begegnungssiege sind immerhin ein kleines polster im abstiegskampf.
3. landesliga
das erste jahr der neu aufgestellten dritten liga neigt sich dem ende. sie ist eingangstür in das berliner ligageschehen oder ausbildungsstätte künftiger liga- und turnierspieler. neumannschaften finden sich hier genau so wieder wie langjährige bouleveteranen oder hundertprozentige freizeitspieler. in einer solchen liga ist nichts absehbar. neueinsteiger 1. BC kreuzberg III hält sich tapfer mit zwei siegen. Dagegen machen die 2. mannschaften von boule devant berlin (7 siege) und bouledozer II (5 siege) sehr deutlich, wo sie hinwollen. In die zweite Landesliga nämlich.
BM 55+ 2014: Triple erreicht …
Rolf Bergmann, Harry Herrmann und Helmut Hehn haben das Triple geschafft. Das dritte Mal nacheinander Berliner Meister 55+! Gratulation!
Am Sonntag trafen sich im Club Bouliste in Tegel 14 Teams, um die Berliner Meisterschaft 55+ auszuspielen. Um allen möglichst viele spannende Spiele zu ermöglichen wurden zwei 7er Gruppen gelost, in denen jeder gegen jeden spielen musste. Nach 7 Runden, die auf jeweils 45 Minuten begrenzt waren, traten dann die besten 2 Teams aus jedem Pool „überkreuz“ in den Halbfinals gegeneinander an. Im ersten Halbfinale siegten Harry Herrmann, Rolf Bergmann und Helmut Hehn (Boule 36, 1.BCK) gegen die Formation Karin Starz, Günther Stiekel und Norbert Schmidt-Bahlke (BCB, Lincke Bouler und au fer). Das zweite Halbfinale konnten Florian Heckhausen, Gunther Krause-Edelhoff und Serge Racine (1.BCK, Boule 36) gegen die weit angereiste Polnische Mannschaft Janusz Mazurciewicz, Miroslaw Jastak und Andrzej Bochen (KSP, Slowianka Gorzow) für sich entscheiden.
Im darauffolgenden „Kreuzberger“ Finale setzten sich die amtierenden Berliner Meister um Harry Herrmann dann gegen Florian Heckhausen und seine Mannen durch.
Doris
Besonderen Dank an dieser Stelle noch an Doris Stoll (Turnierleitung) und Erhard Bahr (Schiedsrichter) für die souveräne Leistung.
Seit dem 8. August ist die Anmeldung zum Hallencup 2014/2015 möglich. Stand heute habe sich schon um die 50 Teams angemeldet. Also schnell anmelden, wenn ihr dabei sein möchtet, bei 64 Teams ist Schluß.
Zur Berliner Meisterschaft Tête-à-tête traten 46 Spielerinnen und Spieler bei Z88 an. Davon 25 wollten auch noch Berliner Tireurmeister werden. In der Jury waren Stefan Stark (Z88), Wolfgang Kahl (Schiri) und Ernst Frey (LPVB). Das ganze – insbesondere die Tireurmeisterschaft – war gut vorbereitet vom schon eingespielten Team um Wolfgang Kahl. Es wurde Boule und dann A/B gespielt. In der Vorrunde des Tireurwettkampfes wurden alle Ateliers von allen Teilnehmern nur aus 6 und 8 Metern geschossen. Die vier Besten maßen sich dann im Halbfinale und Finale mit dem kompletten Programm.
Berliner Meister Tête-à-tête 2014 wurde Laurent Brizard, der sich im Finale gegen Faniry Razafindrazaka durchsetzen konnte. Die 3. Plätze belegten Erika Delory und Martin Beikirch.
Im B-Turnier gewann Bernhard Goetzke gegen Hermann Rudorf. Die 3. Plätze dort belegten Bernard Corneglio und Jens Schäfer.
Berliner Tireurmeister wurde Thomas Reiter, der im Finale gegen Martin Beikirch mit 36 : 26 Punkten gewann. Die 3. Plätze belegten hier Jens Schäfer und Tom Bodenheim.
Ein besonderer Dank geht an die Schiris für ihren Einsatz beim Tireurwettbewerb.
Martin
Hier noch ein paar Fotos von der der Siegerehrung (von Stefan Stark)
Der Berliner Meister 2014 Laurent (oben) und der Vize Faniry (unten)
Eine Bronzemedaille gab es für Erika und Martin
Die B-Finalisten Hermann und Bernhard
Berliner Meister Tir Thomas (oben) und Vize Martin (unten)
Die Bronzemedaillen Tir bekamen Jens (Foto) und Tom
Bruno hält noch eine kleine Ansprache und bedankt sich bei allen Beteiligten.
Bouledozer Projekt „Boule ist cool“
Um auch weniger Sportbegeisterte hinter dem Ofen hervorzulocken haben die Bouledozer, unterstützt durch die Senatsverwaltung für Inneres und Sport, für 2014/15 die Bouleoffensive „Boule ist cool“ gestartet. Es handelt sich bei dieser Förderung um das Teilhabeprogramm im Rahmen des Sportfördergesetztes. Ziel ist es, auch Menschen mit geringem Sportbezug einzubeziehen. Die Bouledozer wollen damit für Boule-Euphorie sorgen, in Zusammenarbeit u. a. mit dem Landes-Pétanque-Verband Berlin e. V. (LPVB) und den Quartiersmanagements Schöneberg-Nord und Moabit-Ost. Regelmäßige Trainings soll es auf folgenden Bouleplätzen geben:
noch bis zum Samstag, 9. August 2014 können sich interessierte Teams für die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft 55+ (Triplette) schriftlich anmelden. Zur Anmeldung gehört der Vor- und Zuname, Geburtsjahr, Lizenznummer und Verein. Das Qualifikationsturnier findet am 16. August in Tegel statt.
Die Deutsche Meisterschaft 55+ wird am 13./14. September 2014 in Mülheim an der Ruhr in Nordrhein-Westfalen (www.muelheim.boule-nrw.de) ausgetragen. Der Berliner Landesverband kann dieses Jahr ein Team zur DM senden.
Erinnerung Meldeschluss Qualifikation DM-1:1 und BM 2014
salut á tous,
noch bis zum Samstag, den 02. August 2014 können sich interessierte SpielerInnen für die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft 1:1 schriftlich anmelden. Zur Anmeldung gehört der Vor- und Zuname, Geburtsjahr, Lizenznummer und Verein.
Das Qualifikationsturnier findet am 09. August in Zehlendorf statt. Die Deutsche Meisterschaft Tête-à-tête und Tireure 2014 wird am 23./24. August 2014 in Fürth im Wald in Bayern (http://www.petanque-club-furth.de/) ausgetragen.
Der Berliner Landesverband kann dieses Jahr zwei SpielerInnen zur DM senden.
Lichtblick bei der DM Mixte war der Gewinn des B-Turniers von Fred und Colette gegen Karola und Markus Herrmann. Gratulation! Dadurch wurde mal wieder die Berliner Fahne auf einer DM geschwenkt. Das Schwenken hat Anneli übernommen.
Die Qualitätsplätze für Berlin sind leider futsch, da insgesamt nur ein Spiel in der Poulerunde gewonnen wurde. So spielten alle 4 Berliner Teams das B-Turnier. Leider kamen schon im 1/32 Finale Berlin 01 (Birgit, Martin) gegen Berlin 02 (Franzi, Norman). Berlin 01 konnte das Spiel knapp gewinnen, verlor aber anschließend gegen Bayern 04. Im 1/8 Finale am Sonntagmorgen trafen dann die beiden andern Berliner Teams aufeinander. Anneli und Alex mussten sich schließlich den späteren Siegern geschlagen geben.
Und hier noch der Poule 33 – sehr beliebter Aufenthaltsort am Samstag …
Gratulation den Deutschen Meistern Mixte Heike Raab-Faci und André Skiba und den Vizemeistern Nicole Schulz und Jonathan Albiger.
Ein ganz besonderer Dank geht auch an die vielen freundlichen Helfer vom TSV Grünwinkel – es war schön bei euch.
Martin
Großer Preis Berlin 2014
Die Sieger im Triplette: Faniry, Hery und Oscar (Foto Tino)
Am Wetter kann es nicht gelegen haben, dass dieses Jahr relativ wenig Boulespieler den Weg nach Tegel antraten. War es die WM? Jedenfalls konnten sich diejenigen, die am Wochenende da waren, über ein gelungenes Fest mit spannenden Spielen und genügend Speis‘ und Trank freuen. Mit Gästen aus Dänemark, Holland, Polen und der Schweiz behielt das Turnier seinen internationalen Charakter.
Am Freitag, den 11.7., trugen sich 44 Spieler ein, im Super-Mêlée-Modus über zwei Runden mit anschließendem Halbfinale und Finale wurden schon die ersten spannenden Spiele ausgetragen. Das Doublette-Turnier am Sonnabend, wie auch der Große Preis am Sonntag wurde im ACBD- KO-Modus gespielt. 91 Doublettes kämpften, von einigen Regenschauern unterbrochen, um den Einzug ins Finale. Unsere holländischen Freunde Cor Nootenboom und sein jugendlicher Partner Patrick van de Schief siegten gegen Jean Mores und Faniry Razafindrazaka mit 13:8. Zum Großen Preis am Sonntag meldeten 52 Teams. Im Finale siegten Faniry mit seinen Partnern Hery Andrianavalone und Oscar Hudonov aus Hamburg gegen Jean Mores, Dominique Tsuroupa und Gerit Halbach mit 13:6 Punkten.